Fast ein Drittel mehr Besucher als im Vorjahr haben die Gläserne Manufaktur in Dresden besucht. Das hat Sprecher Carsten Krebs mitgeteilt. Darunter seien immer mehr ausländische Gäste gewesen, vor allem Chinesen oder Russen.
Im Jahr 2018 haben sich insgesamt 135.000 Besucher die Montagearbeiten des neuen Golfs angesehen und die Ausstellung zur Elektromobilität besucht. 2017 waren es nur in etwa 103.000 Besucher die VW zu verzeichnen hatte. Im Frühjahr 2017 ist die VW-Manufaktur auf den eGolf umgestellt worden.
Im Allgemeinen ist das Besucherplus auf das steigende Interesse der Dresdner und der internationalen Gäste auf die Elektromobilität zurückzuführen. VW selbst sieht die Gläserne Manufaktur nicht weiterhin nur als Edelwerkstatt sondern nun vielmehr als Brutstätte für Innovationen und für das elektrische sowie autonome fahren als neue Konzepte der zukünftigen Fortbewegung.
Von besonderen Interesse war zuletzt die kommende „ID“-Elektroautobaureihe von VW gestoßen, da diese in der Manufaktur ausgestellt ist. Ab Februar 2019 soll dann der „Sedric“ ausgestellt werden. „Sedric“ dient Volkswagen als ein weiteres Konzeptfahrzeug, welches sich in die Reihe der „ID“-Baureihe einfügen soll. So ist er die Vorlage für Schulbusse der Zukunft. Dieser soll die Schüler in Zukunft komplett autonom zur Schule befördern. Ende des Jahres beginnt die Gläserne Manufaktur mit der ausschließlichen Produktion von einem der bisher zwei „ID“-Fahrzeuge.
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