Der Fonds mit einem mittelfristigen Zielvolumen von 500 Millionen Euro investiert ausschließlich in deutsche Nahversorgungsimmobilien. Damit erhalten Anleger die Möglichkeit, über einen offenen Publikumsfondsgezielt in dieses Segment zu investieren. Die Zielrendite von rund 3,5 Prozent per annum spiegelt die überdurchschnittliche Entwicklung der online-resilienten Nahversorgungsbranche und die unverändert gute Verfügbarkeit geeigneter Investitionsobjekte wider.
„Wir haben in den letzten zehn Jahren erfolgreich mehr als 500 Millionen Euro in diese Immobilienklasse investiert und verwalten alle Objekte selbst“, erläutert Guido Küther, Geschäftsführer von Habona. „Der offene Fonds ermöglicht uns nunmehr, als aktiver Asset Manager für ein wertstabiles Immobilienportfolio langfristig tätig zu sein.“
„Der ,Habona Nahversorgungsfonds Deutschland‘ schließt eine Angebotslücke in der offenen Fondswelt. Es freut uns, dass wir mit Habona Invest einen Partner haben, der mit seiner Expertise einem breiten Anlegerkreis den Zugang zur Assetklasse Nahversorgung verschafft“, sagt Michael Schneider, Geschäftsführer von Intreal.
„Die wachsende Nachfrage nach qualitätsvollen und wohnortnahen Einkaufsstätten für die tägliche Bedarfsdeckung ist nach unserer Auffassung die ideale Basis für einen stabilen Cashflow und eine hohe Wertstabilität“, so Hans Christian Schmidt, Geschäftsführer von Habona. Ein erstes Fondsobjekt soll kurzfristig erworben werden; die aktuelle Akquisitionspipeline liegt bei rund 300 Millionen Euro. (DFPA/JF1)
Quelle: Pressemitteilung Habona Invest
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