„Das anhaltend komplexe Kapitalmarktumfeld erschwert es allen Pensionskassen, eine im Einklang mit der Verpflichtungsseite stehende Rendite zu erwirtschaften. Gleichzeitig zeichnet sich ab, dass die Finanzaufsicht noch in diesem Jahr höhere Mindestanforderungen an das Risikomanagement von Pensionskassen stellen wird. Gerade für kleinere und mittelgroße Einrichtungen bedeutet dies einen erheblichen Mehraufwand, der von den Mitarbeitern der Pensionskassen kaum zu bewältigen ist“, kommentiert Uwe Rieken, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Faros Consulting sowie Vorstandsvorsitzender von Faros Fiduciary Management.
„Faros Consulting verfügt über umfangreiches Know-how in der institutionellen Kapitalanlage und hat uns im Auswahlverfahren durch die erforderliche Expertise im Risikomanagement von Pensionskassen überzeugt. Weiterhin sind uns die handelnden Personen seit Jahren bekannt“, ergänzt Hans-Hermann Vowinkel, Vorstandsvorsitzender der BPK. „Wesentliche Bausteine des Beratungsmandats werden die Erstellung von Risikoreports und die fortlaufende Betreuung sein.“
Die Babcock Pensionskasse ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Gegründet wurde die BPK 1954 als Konzernpensionskasse der Babcock Borsig AG. Nach der Insolvenz von Babcock Borsig erhielt die BPK die Genehmigung, als branchenunabhängige und überbetriebliche Pensionskasse weiter tätig zu sein. (DFPA/jpw1)
Quelle: Pressemitteilung Faros Consulting
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