Mit zwanzigjähriger Erfahrung ist das US-Team im Bereich Entwicklung sogenannter „utility-scale“-Projekte im Süden der USA tätig. Hierbei handelt es sich um Photovoltaik-Anlagen mit einer installierten Leistung von mindestens zehn Megawatt.
Peak Clean Energy verfügte zum Zeitpunkt der Übernahme über eine Projektpipeline in Höhe von mehr als 4.000 Megawatt. Die Pipeline beinhaltet eine Reihe von „late-stage“-Projekten, die sich also in der letzten Phase vor Erlangung der Baureife befinden.
Dr. Alexander Zhou, Senior PV North America bei Hep, treibt mit der Entscheidung die nordamerikanische Hep-Strategie voran. Hep profitiert von der Expertise und dem bestehenden Netzwerk von Peak Clean Energy.
Ilan Caplan, Mitbegründer von Peak Clean Energy, begrüßt die Entwicklung. „Hep ist ein erfahrenes Unternehmen mit dem notwendigen finanziellen Hintergrund, „utility-scale“-Projekte in diesem Umfang umzusetzen und so den Anteil von Solarenergie am Strommix der USA nachhaltig zu erhöhen“.
Zugriff auf die Projektentwicklung in den USA hat der aktuelle Projektentwicklungsfonds des baden-württembergischen Spezialisten für Solarparks und Solarinvestments. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Fonds einsteigt, liegt Hep bereits eine positive Machbarkeitsstudie vor. Nach Erhalt aller Genehmigungen und nach der Regelung von Netzeinspeisung und Stromabnahme jedoch vor Beginn der Landaufbereitung und anschließendem Bau des Solarparks wird bereits verkauft. Baureife Projekte werden durch den länderspezifischen Spezial-AIF des Unternehmens erworben, der sich aktuell noch im Vertrieb befindet.
Die USA befinden sich aktuell auf dem zweiten Platz der Top-Solarmärkte weltweit. 29 der 50 Bundesstaaten haben sich freiwillig zu den sogenannten „Renewable Portfolio Standards“ verpflichtet und ehrgeizige Zubauziele für Projekte im Bereich Erneuerbarer Energien gesetzt. Seit 2016 liegt der jährliche Zubau von Solarenergie in den USA bei über zehn Gigawatt. Analysten der US-Forschungseinrichtung BloombergNEF gehen davon aus, dass der Anteil Erneuerbarer Energien am Energiemix 2050 bei 43 Prozent liegen wird. (DFPA/TH1)
Quelle: Pressemitteilung Hep
Mit zwanzigjähriger Erfahrung ist das US-Team im Bereich Entwicklung sogenannter „utility-scale“-Projekte im Süden der USA tätig. Hierbei handelt es sich um Photovoltaik-Anlagen mit einer installierten Leistung von mindestens zehn Megawatt.
Peak Clean Energy verfügte zum Zeitpunkt der Übernahme über eine Projektpipeline in Höhe von mehr als 4.000 Megawatt. Die Pipeline beinhaltet eine Reihe von „late-stage“-Projekten, die sich also in der letzten Phase vor Erlangung der Baureife befinden.
Dr. Alexander Zhou, Senior PV North America bei Hep, treibt mit der Entscheidung die nordamerikanische Hep-Strategie voran. Hep profitiert von der Expertise und dem bestehenden Netzwerk von Peak Clean Energy.
Ilan Caplan, Mitbegründer von Peak Clean Energy, begrüßt die Entwicklung. „Hep ist ein erfahrenes Unternehmen mit dem notwendigen finanziellen Hintergrund, „utility-scale“-Projekte in diesem Umfang umzusetzen und so den Anteil von Solarenergie am Strommix der USA nachhaltig zu erhöhen“.
Zugriff auf die Projektentwicklung in den USA hat der aktuelle Projektentwicklungsfonds des baden-württembergischen Spezialisten für Solarparks und Solarinvestments. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Fonds einsteigt, liegt Hep bereits eine positive Machbarkeitsstudie vor. Nach Erhalt aller Genehmigungen und nach der Regelung von Netzeinspeisung und Stromabnahme jedoch vor Beginn der Landaufbereitung und anschließendem Bau des Solarparks wird bereits verkauft. Baureife Projekte werden durch den länderspezifischen Spezial-AIF des Unternehmens erworben, der sich aktuell noch im Vertrieb befindet.
Die USA befinden sich aktuell auf dem zweiten Platz der Top-Solarmärkte weltweit. 29 der 50 Bundesstaaten haben sich freiwillig zu den sogenannten „Renewable Portfolio Standards“ verpflichtet und ehrgeizige Zubauziele für Projekte im Bereich Erneuerbarer Energien gesetzt. Seit 2016 liegt der jährliche Zubau von Solarenergie in den USA bei über zehn Gigawatt. Analysten der US-Forschungseinrichtung BloombergNEF gehen davon aus, dass der Anteil Erneuerbarer Energien am Energiemix 2050 bei 43 Prozent liegen wird. (DFPA/TH1)
Quelle: Pressemitteilung Hep
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