Mit „Liqid Venture“ werde erfahrenen Privatanlegern ab einer Investitionssumme von 250.000 US-Dollar Zugang zu einer Anlageklasse geboten, deren Einstiegshürde bisher bei mehreren Millionen US-Dollar lag.
Mit Institutional Venture Partners, Khosla Ventures, TCV und Bain Capital Ventures stehen wenige Wochen nach Marktstart von „Liqid Venture“ zudem die ersten Zielfonds fest, in die das Kapital fließen wird. Die vier Venture Capital-Fonds aus den Vereinigten Staaten haben bereits erste Kundengelder abgerufen. Zu den früheren Investments dieser Fonds gehören unter anderem heutige Marktführer wie Uber, Dropbox, Klarna, Spotify, Facebook, Netflix, Twitter, Airbnb und Facebook. Nach Analysen des US-amerikanischen Investors Cambridge Associates haben in den Jahren 2005 bis 2017 aufgelegte US-Venture-Capital-Fonds mit Investitionen dieser Art eine jährliche Rendite nach Kosten (IRR) von durchschnittlich 12,9 Prozent erzielt.
„Die erhebliche Nachfrage nach Liqid Venture bestätigt, dass es in Deutschland eine Zielgruppe gibt, die genau auf einen solchen innovativen Ansatz gewartet hat“, sagt Christian Schneider-Sickert, Gründer und CEO von Liqid. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Produkt in die Elite der US-VC-Fonds investieren können. Lange Zeit war dieser Zugang für die meisten Anleger fast unmöglich.“
Für sein Venture Capital-Angebot kooperiert Liqid mit dem inhabergeführten Hamburger Multi Family Office Lennertz & Co., das für seine Mandanten seit rund 20 Jahren in diese Anlageklasse investiert und über langjährige Verbindungen in die Szene verfüge. (DFPA/mb1)
Quelle: Pressemitteilung Liqid
Die Liqid Asset Management GmbH ist eine digitale Vermögensverwaltung mit Sitz in Berlin. Aktuell verwaltet das Unternehmen Kundenvermögen in Höhe von 850 Millionen Euro (Stand: 15. September 2020).