Der Schweizer Spezialist für Wandelanleihen-, Unternehmensanleihen- und Absolute-Return-Lösungen Fisch Asset Management (Fisch AM) hat drei Portfoliomanager im Bereich Emerging Market Corporates an Bord geholt. CEO Juerg Sturzenegger: „Wir freuen uns sehr, dass sich dieses hochkarätige Team für Fisch entschieden hat. Die Verpflichtung von Thomas Rutz zusammen mit seinen beiden Mitarbeitenden Tanja Kusterer und Dimitris Nteventzis ermöglicht es uns, stärker mit dieser Assetklasse im Markt aufzutreten. Denn mittelfristig planen wir unser Emerging-Markets-Produktangebot auszubauen, um unseren Kunden deutlich erweiterte Leistungen und eine noch tiefgreifendere Expertise anbieten können.“
Rutz wechselte am 1. November zu Fisch und fungiert künftig gemeinsam mit Meno Stroemer als Co-Head Emerging Markets. Vor seinem Wechsel zu Fisch war er seit 2012 Fund Manager Emerging Markets und CEO von Mainfirst Affiliated Fund Managers (Schweiz) AG. Weitere berufliche Stationen beinhalten unter anderem Clariden Leu, wo er zuletzt als Head Emerging Markets agierte. Thomas Rutz besitzt einen MBA in Financial Services & Insurance (MBA-FSI) von der Universität St. Gallen.
Nteventzis startete am 1. September als Portfolio Manager Emerging Markets bei Fisch. Er war zuvor seit 2017 bei Mainfirst beschäftigt, zunächst als Portfolio Analyst, danach als Portfolio Manager im Emerging Markets Team. Davor arbeitete er als Research Analyst im EEMEA Cross Asset Strategy & Economics Team bei Merrill Lynch in London.
Kusterer begann am 15. September als Portfolio Managerin Emerging Markets bei Fisch. Sie fungierte vorher seit 2020 als Portfolio Managerin im Emerging Markets Team bei Mainfirst. Zuvor war sie seit dem Jahr 2015 im Corporate Business Development Team der Bank Vontobel tätig. (DFPA/JF1)
Fisch Asset Management ist ein auf ausgewählte Anlagestrategien spezialisierter Asset Manager und bietet Wandelanleihen, Corporate Bond sowie Multi Asset/Absolute Return Lösungen an. Das Unternehmen verwaltet mit 90 Mitarbeitern Vermögen in Höhe von rund zwölf Milliarden Schweizer Franken (rund elf Milliarden Euro) von institutionellen Anlegern vornehmlich aus Europa.