Der Asset Manager Aviva Investors, Tochtergesellschaft des britischen Versicherers Aviva, verstärkt sein Team für Schwellenländeranleihen (EMD) durch drei Neueinstellungen.
Amy Kam wurde zum Senior Portfolio Manager ernannt und ist neben Aaron Grehan, Head of Hard Currency EMD, für das Co-Management der „Aviva Investors Emerging Market (EM) Corporate Bond“-Strategie verantwortlich. Kam verfügt über mehr als ein Jahrzehnt Erfahrung in der Anlage von EM-Unternehmensanleihen und war zuvor bei GAM als Investment Managerin tätig.
Zu den weiteren Neuzugängen im EMD-Team gehört Nafez Zouk, der als EM Sovereign Analyst in einer neu geschaffenen Position tätig ist. Nafez verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung bei EMD und wird sich hauptsächlich auf staatliche Emittenten konzentrieren, die sowohl in lokalen als auch in Hartwährungsmärkten aktiv sind. Zuvor arbeitete er für Oxford Economics als EM-Stratege.
Zudem wird Aleksej Gren in der neu geschaffenen Rolle als EM Corporate Analyst für die Analyse von EM-Unternehmensanleihen mit Schwerpunkt auf den Sektoren Metals & Mining, Consumer, Infrastructure und Real Estate verantwortlich sein. Gren kam im September 2020 zu Aviva Investors, nachdem er über acht Jahre lang als Kreditanalyst sowohl auf der Kauf- als auch auf der Verkaufsseite tätig war.
Liam Spillane, Head of Emerging Market Debt, sagt: „Wir freuen uns, Amy, Nafez und Aleksej im Team begrüßen zu dürfen. Ihr gesammelter Erfahrungsschatz wird für den Ausbau unserer EMD-Kapazitäten von großem Wert sein, und ihre Ernennungen stehen für das Engagement von Aviva Investors in dieser Anlageklasse, die ein wichtiger Baustein des Fixed-Income-Geschäfts ist“.
Quelle: Pressemitteilung Aviva Investors
Aviva Investors ist die auf Asset Management spezialisierte Geschäftseinheit von Aviva plc, einer weltweit tätigen Versicherungsgruppe mit Sitz in London. Das Unternehmen offeriert Kunden weltweit Investment-Management-Lösungen, Service-Dienstleistungen und maßgeschneiderte Portfolios.Aviva Investors verwaltet ein Vermögen von 408 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember 2020).