Verstärkt wurde das Anlagespektrum innerhalb der vergangenen beiden Jahre durch eine durchgängig digitalisierte B2C-Antragstrecke und hauseigene Vermögensverwaltungsstrategien. In einem ersten Zwischenfazit wird ein sehr guter Zuspruch nach den Angeboten konstatiert.
Als Fürsprecher des hybriden Beratungsmodells biete BCA angeschlossenen Vermittlern digitale Serviceangebote und vertriebsunterstützende Dienstleistungen an, die den Beratungs- und Organisationsalltag entlasten. Speziell die Online-Antragsstrecke von Private Investing wurde dabei in den vergangenen Monaten laut Unternehmen stark durch Vermittler der BCA-Gruppe nachgefragt. Mittels Fernberatung führt der Vermittler den interessierten Anleger auf dem Endgerät seiner Wahl durch die komplette Beratungsstrecke. Inklusive Online-Legitimation sei die Beratung von der Strategieauswahl bis hin zur Depoteröffnung ohne Unterschrift in 15 Minuten möglich. Anschließend erfolge die Depoteröffnung innerhalb von 24 Stunden.
„Bereits vor der Corona-Krise erfolgten rund 80 Prozent des investierten Volumens in unsere Vermögensverwaltungsstrategien über dieses Tool“, sagt Dr. Frank Ulbricht, Vorstandsmitglied von BCA und Vorstandsvorsitzender der BfV. Das Gesamtvolumen der fondsgebundenen Vermögensverwaltung Private Investing belaufe sich auf rund 220 Millionen Euro. Zudem meldet der Finanzdienstleister Rekordzahlen bei neuen Depotkunden. „Gegenüber dem Vorjahresvergleichsraum stiegen die Depoteröffnungszahlen in den Monaten März und April um über 100 Prozent. Diese Dynamik hat sich bis jetzt nahezu fortgesetzt und die Nachfrage bleibt weiter auf hohem Niveau“, sagt Ulbricht. (DFPA/mb1)
Quelle: Pressemitteilung Bank für Vermögen
Die BfV Bank für Vermögen AG mit Sitz in Oberursel im Taunus ist eine einhundertprozentige Tochter des Maklerpools BCA AG. Als Wertpapierhandelsbank untersteht sie der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Leistungen der BfV erstrecken sich auf die Geschäftsfelder Haftungsdach und Vermögensverwaltung.