Suzanne Eaton (59) ist tot. Die griechischen Behörden, Freunde, Kollegen und Verwandte hatten eine Woche lang auf Kreta nach der vermissten Wissenschaftlerin gesucht. Am Dienstagmorgen gaben die Behörden den Fund einer Leiche bekannt.
Mehrere griechische Medien berichten das übereinstimmend. Am Montagabend wurde die Leiche in einer Höhle in der Nähe von Chania gefunden. Identifiziert ist die Tote zwar noch nicht, jedoch gibt es keine Zweifel, dass es sich um die Dresdner Wissenschaftlerin handelt. Die Verwandten auf Kreta wurden bereits informiert.
Die Molekular-Wissenschaftlerin verschwand am 2. Juli spurlos. Nach einem Konferenztag wollte sie bei 31 Grad im Schatten joggen gehen. Nun wurden mit dem Fund der Leiche die schlimmsten Befürchtungen wahr.
„Unsere Gedanken und Gebete sind bei ihrem Ehemann Tony, ihren Söhnen Max und Luke und bei ihrer ganzen Familie.“, so das Max-Planck-Institut in einer ersten Stellungnahme.
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