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Family Office Seppelfricke & Co. bietet weitere Immobilien-Anleihe

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Immobilieninvestments bleiben weiterhin fester Bestandteil der Investitionsstrategie institutioneller Investoren. Die momentan gedämpfte Stimmung eröffnet institutionellen Investoren attraktive Investitionschancen. Dem trägt das Seppelfricke & Co. Family Office (SFO) mit der Auflage der vierten 3,5 Prozent SFO AG Immobilien-Anleihe Rechnung.

Investiert werde nach konservativen Auswahlkriterien in ein Portfolio von unterbewerteten offenen und geschlossenen Immobilienfonds. Diese hätten den Vorteil, dass die Investitionsobjekte ihre Marktfähigkeit und Wirtschaftlichkeit bereits bewiesen haben und aus den Bilanzen und Geschäftsberichten stabile Prognosen ableitbar sind. Die SFO legt in der Immobilien-Anleihe 4 den Fokus auf langfristig erwartbare Wachstumstrends im gewerblich professionellen Immobilienbereich. Zum Beispiel an den weiter steigenden Bedarf an bezahlbaren Wohn- und Pflegeimmobilien. Mit dem Renteneintritt der Babyboomer sinke die Zahl der Erwerbstätigen. Gleichzeitig steige die Anzahl an älteren und pflegebedürftigen Menschen und damit auch die Nachfrage nach altersgerechten Pflege- und Wohnimmobilien. Auch Wohnimmobilien unterhalb des Luxus-Segments sind Schwerpunkt der Investitionsstrategie. „Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum ist so hoch wie vor der Krise“, sagt Vorstand Pascal Seppelfricke. „Dem Recht auf Wohnen muss jederzeit Rechnung getragen werden.“

Wie bei den Vorgänger-Anleihen steht der großflächige Einzelhandel mit Mietern wie Edeka, Marktkauf oder Kaufland sowie Discounter wie beispielsweise Aldi oder Lidl im Fokus der Investitionsstrategie. Diese hätten sich in der Krise nicht nur als systemrelevant, sondern auch als widerstandsfähig erwiesen. Die Inflation soll bei Gewerbeimmobilien über Indexmietverträge aufgefangen werden. Ein weiterer Investitionsschwerpunkt seien Investitionen in Green Buildings. „In zukunftsorientierte Immobilien investiert zu sein, halten wir für sehr zielführend“, meint Seppelfricke. „Deshalb halten wir Ausschau nach Gebäuden, die bereits zertifiziert sind oder bautechnisch so optimiert werden können, dass weniger Ressourcen verbraucht werden.“

Bei den Immobilien-Anleihen 1 bis 3 konnte die Seppelfricke & Co. Family Office bei allen Immobilienverkäufen stille Reserven heben und für die Investoren eine durchschnittliche Rendite in Höhe von 10,81 Prozent pro Jahr erzielen. Die Zeichnungsfrist für die vierte Immobilien-Anleihe läuft bis zum 30. September 2023. Eingesammelt werden können bis zu 100 Millionen Euro. Der jährliche Zins beträgt 3,5 Prozent zuzüglich einem variablen Bonuszins bei Objektverkäufen. Die Zielrendite liegt bei acht Prozent vor Inflationsausgleich und nach Kosten pro Jahr. Investoren der Immobilien-Anleihen sind im Schwerpunkt institutionelle Investoren, Family Offices und Vermögensverwalter. (DFPA/mb1)

Die Seppelfricke & Co. Family Office AG mit Sitz in Düsseldorf ist als Single Family Office auf die Analyse und Bewertung von geschlossenen Immobilienfonds/AIF spezialisiert.

www.seppelfricke-family-office.de

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