Der Immobilien-Asset-Manager Industria konnte für das Geschäftsjahr 2021/2022 rund 22 Millionen Euro an die Anleger des offenen Immobilien-Publikumsfonds „Fokus Wohnen Deutschland“ ausschütten. Pro Anteilschein beträgt die Ausschüttung 1,30 Euro. Sie bewegt sich damit auf dem Niveau des Vorjahres, in dem 1,35 Euro je Anteilschein an die Anleger flossen. Zum Vergleich: Vor einem Jahr waren rund 20 Millionen Euro an die Anleger ausgezahlt worden.
Arnaud Ahlborn, Geschäftsführer von Industria, kommentiert: „Das siebte Geschäftsjahr des , Fokus Wohnen Deutschland‘, das zum 30. April 2022 endete, war sehr erfolgreich. Im Verlauf des Geschäftsjahres wuchs das Immobilienvermögen um rund 20 Prozent auf über 675 Millionen Euro. Wir konnten insgesamt fünf Objekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 255 Millionen Euro ankaufen. Beim Gros dieser Ankäufe handelt es sich um Neubauvorhaben, die aktuell von Projektentwicklern errichtet und von uns begleitet werden.“
Mit Blick auf die Zukunft sagt Kerstin Dittrich, Portfoliomanagerin bei Industria und verantwortlich für den „Fokus Wohnen Deutschland: „Wir sammeln weiterhin Anlegergelder ein. Der aktuelle Cash-Call läuft seit Mitte Mai 2022, ist nicht befristet oder limitiert. Unsere Ankaufspipeline ist mit fünf bis sieben Objekten sehr gut gefüllt. Diese entspricht einem Investitionsvolumen von 120 bis 150 Millionen Euro. Wir erwarten zudem in den nächsten Wochen und Monaten weitere interessante Ankaufsmöglichkeiten.“
Der „Fokus Wohnen Deutschland“ ist ein offener Immobilien-Publikumsfonds, der von der auf Immobilienfonds spezialisierten Service-Kapitalverwaltungsgesellschaft Intreal verwaltet wird. (DFPA/JF1)
Die Industria Bau- und Vermietungsgesellschaft mbH (Industria Wohnen) mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine Tochtergesellschaft der Becken-Gruppe. Industria Wohnen betreut als Asset Manager private und institutionelle Investoren.