Das Unternehmen verwende kundenorientierte und übersichtliche Antragsformulare. Es informiere Antragsteller ausführlich über die Rechtsfolgen einer Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht. Zur schnelleren Bearbeitung hochvolumiger Anträge binde Ergo auch externe Dienstleister in die Datenerhebung ein. Der Kunde entscheide über Ort und Zeit der medizinischen Untersuchung – ob zuhause, am Arbeitsplatz oder einem anderen geeigneten Ort. Innerhalb weniger Tage liege eine vollständige Dokumentation des Gesundheitszustands vor. „Die Gesundheitsprüfung ist ein besonders sensibler Bereich“, erklärt Christian Monke, fachlicher Leiter Analyse von Franke und Bornberg und verantwortlich für das BU-Unternehmensrating. „Hier eine optimale Unterstützung für Antragsteller und Vermittler zu bieten ist Kundenorientierung pur.“
Die Qualität der Antragsbearbeitung spiegele sich zudem in einer schnellen Prüfung der Neugeschäftsanträge wider. Das durchschnittliche versicherte Endalter erreicht bei Ergo mit über 65 Jahren einen neuen Höchstwert. Das spreche für risikoadäquate Beratung. Maßnahmen zur Prävention von Anzeigepflichtverletzungen könnten hingegen noch ausgeweitet werden.
Neben der originären Leistungsfallbearbeitung untersucht Franke und Bornberg, wie ein BU-Versicherer seine Kunden in dieser schwierigen Phase begleitet und ob seine Leistungsentscheidung transparent und nachvollziehbar ist. Auch für diesen Bereich erhält die Ergo Vorsorge Lebensversicherung 82 von 100 möglichen Punkten und damit das Qualitätsurteil „hervorragend“.
Stabilität sei gerade im BU-Geschäft eine der wichtigsten Voraussetzungen für dauerhafte Leistungen. Franke und Bornberg analysiert für die BU-Stabilität die Aspekte Bestand, Risikoprüfung, Leistungsprüfung und Controlling. Dort erzielt Ergo 81 Punkte. Damit habe das Unternehmen gute Voraussetzungen, seine Bestände und Tarife auch in Zukunft stabil zu führen. (DFPA/mb1)
Quelle: Pressemitteilung Franke und Bornberg