Die Generali Versicherungsgruppe bestätigt ihre solide Kapitalausstattung und meldet verbesserte Ergebnisse beim Operating Result und Konzernergebnis. Die gebuchten Bruttobeiträge sind aufgrund des starken Wachstums in der Schaden- und Unfallversicherung auf 60,5 Milliarden Euro (+4,7 Prozent) gestiegen. Im Lebensversicherungsgeschäft konzentrierten sich die Nettomittelzuflüsse ausschließlich auf fondsgebundene Versicherungen und Absicherungen. Das Wachstum beim Operating Result von 5,1 Milliarden Euro (+16,7 Prozent) basiert hauptsächlich auf dem Segment Schaden- und Unfallversicherung, das die Auswirkungen von Naturkatastrophen ausglich. Die Combined Ratio verbesserte sich um 3,1 Prozentpunkte auf 94,3 Prozent. Darüber hinaus verzeichnete das Lebensversicherungssegment eine solide Performance und eine ausgezeichnete Neugeschäftsmarge von 5,74 Prozent (+0,04 Prozentpunkte). Das bereinigte Konzernergebnis stieg um 29,6 Prozent auf 2.979 Millionen Euro. Die Sollvency Ratio liegt nun bei 224 Prozent (+3 Prozent im Vergleich zum Geschäftsjahr 2022). Cristiano Borean, Group CFO der Generali, kommentierte: „Dank des starken Anstiegs sowohl beim Operating Result als auch beim Konzernergebnis hat die Gruppe in den ersten neun Monaten trotz extremer Wetterereignisse ihr profitables Wachstum fortgesetzt und damit ihre Widerstandsfähigkeit in einem schwierigen makroökonomischen und geopolitischen Umfeld bestätigt. Aufgrund ihres diversifizierten Geschäftsmodells und ihrer stabilen Kapitalausstattung ist die Generali weiterhin auf Kurs, um alle Ziele unserer Strategie ‚Lifetime Partner 24: Driving Growth‘ zu erreichen.“