„Dank der regen Kaufaktivitäten der internationalen Kunden konnten wir jedoch aufgeschobene Immobilienabschlüsse in den Sommermonaten aufholen und die Attraktivität der Balearen als lebenswerten Wohnsitz und sichere Feriendestination weiter festigen“, sagt Hofer. In den ersten drei Quartalen 2020 haben ausländische Käufer rund 44 Prozent am Anteil des umgesetzten Immobilientransaktionsvolumens auf den Balearen ausgemacht. Über das Gesamtjahr 2020 hat sich der durchschnittliche Verkaufspreis von Engel & Völkers für Wohnimmobilien auf Mallorca bei 1,5 Millionen stabilisiert (2019: 1,47 Millionen Euro). Auf Ibiza lagen die durchschnittlichen Verkaufspreise von Engel & Völkers bei 1,3 Millionen Euro (2019: 1,1 Millionen Euro) und auf Menorca bei 1,1 Millionen Euro (2019: 0,9 Millionen Euro).
„Die Pandemie wird die Nachfrage nach Immobilien in Spitzenlagen langfristig nicht mindern. Insbesondere internationale Käufer betrachten Mallorca als sicheren Zufluchtsort für einen Zweitwohnsitz und schätzen die hohe Lebensqualität, die die Insel über das ganze Jahr hinweg bietet“, erklärt Hans Lenz, Geschäftsführer von Engel & Völkers Mallorca Südwest und Vorsitzender des Immobilienverbandes der Balearen (ABINI). Laut dem spanischen Notarverband hat sich der durchschnittliche Kaufpreis für Neubauobjekte auf dem Gesamtmarkt der Balearen im dritten Quartal 2020 sogar um 11,6 Prozent erhöht und markiert damit das höchste Wachstum in Spanien. Im vergangenen Jahr haben vor allem Kunden aus Nord- und Mitteleuropa den mallorquinischen Gesamtmarkt dominiert: Die Käufer von Engel & Völkers stammen mehrheitlich aus Deutschland (62 Prozent), Großbritannien (13 Prozent) und Skandinavien (sechs Prozent). Spanische Käufer machen acht Prozent der Transaktionen aus, Käufer aus der Schweiz verbuchen drei Prozent. (DFPA/mb1)
Quelle: Pressemitteilung Engel & Völkers
Engel & Völkers ist ein Dienstleistungsunternehmen in der Vermittlung von hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie von Yachten und Flugzeugen im Premium-Segment. Das Unternehmen beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und ist in mehr 30 Ländern auf vier Kontinenten präsent.