Wer als Mieter derzeit eine neue – vielleicht sogar größere – Wohnung sucht, hat es vor allem in Ballungsräumen schwer. Das Angebot an bezahlbarem Wohnraum sinkt und die Neuvertragsmieten steigen weiter. Immer mehr Mieter denken daher über einen Wohnungs- oder Hauskauf nach. Die Finanzierungsbedingungen sind noch günstig. Darauf verweist die Bausparkasse LBS.
7,46 Euro pro Quadratmeter: So viel zahlen Mieter in Deutschland durchschnittlich an Kaltmiete, wenn sie einen Mietvertrag neu abschließen. Damit ist die Neuvertragsmiete im Vergleich zum Vorjahr (7,15 Euro) um 4,3 Prozent gestiegen. Seit 2009 sind es sogar 26 Prozent. Das geht aus dem Frühjahrsgutachten 2018 des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) hervor. Die Entwicklung verdeutliche, wie schwierig es ist, bezahlbaren Wohnraum zu finden.
Als sinnvolle Alternative zur teuren Mietwohnung denken viele Mieter laut LBS derzeit über ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung nach, in der sie gegen Mieterhöhungen und Kündigung gewappnet sind. Laut TNS Trendindikator 2018 möchte jeder vierte Mieter in den nächsten zehn Jahren in sein Eigenheim ziehen. Und das lohne sich in der Tat, insbesondere auf lange Sicht. Bei einer monatlichen Kaltmiete von 750 Euro kommen beispielsweise – bei realistischen 1,5 Prozent Mietsteigerung im Jahr – nach 20 Jahren 208.000 Euro zusammen. Wer in sein eigenes Zuhause investiert, schaffe auch einen sicheren Wert für die Zukunft.
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