Nach dem britischen Bruttoinlandsprodukt am 11. Februar 2020 werden am 14. Februar entsprechende Zahlen für das vierte Quartal in Deutschland und für den Euroraum insgesamt veröffentlicht. Greil: „Wir rechnen gerade angesichts des anhaltend schwachen Industrietrends mit keiner Beschleunigung im neuen Jahr – sondern mit einer weiteren Verlangsamung.“ Deutschland wird dabei nach Meinung von Greil das dritte Jahr in Folge unterdurchschnittlich zulegen, womit „Deutschland ganz anders als früher ein Bremsklotz für die Eurozone bleibt“.
Neben Daten zur Wirtschaftsleistung stehen in Deutschland am 13. Februar finale Inflationszahlen für Januar und im Euroraum insgesamt am 12. Februar die Industrieproduktion und am 14. Februar die Handelsbilanz jeweils für Dezember an. Großbritannien meldet seine Industriezahlen mit der Handelsbilanz bereits am 11. Februar.
In den USA sind die Makrodaten-Highlights die Inflationszahlen am 13. Februar sowie die Verbraucherdaten am 14. Februar, denn dann steht neben den Einzelhandelsumsätzen im Januar auch das Michigan-Verbrauchervertrauen für Februar auf der Agenda. Und während in China die Zahlen an der Coronavirus-Front im Fokus bleiben werden, veröffentlicht Peking am 10. Februar Inflations- und Produzentenpreisdaten für den Januar.
Quelle: „Wochenausblick“ Merck Finck
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