Von insgesamt 27 Immobilien befinden sich 21 in Berlin und sechs weitere in Bielefeld. Der Ankauf erfolgte für Heimstaden, einem der größten schwedischen Wohnungsunternehmen. Der Gesamtkaufpreis liegt bei rund 125 Millionen Euro. Die Skjerven Group war bei der Transaktion als Investment Manager tätig und wird das Asset Management des Portfolios übernehmen. Für Heimstaden ist die Skjerven Group der lokale Partner in Deutschland.
„Das Engagement von Heimstaden bestätigt das nachhaltige wohnungswirtschaftliche Potenzial Berlins sowie der Wachstumsregionen in Deutschland“, sagt Einar Skjerven, Geschäftsführer der Skjerven Group. „Auch die Vielzahl an gesetzlichen Restriktionen und die unübersichtliche politische Situation in Berlin werden langfristige Fundamentals und das Investoreninteresse kaum stoppen.“
Der Ankauf ist die größte privatwirtschaftlich getriebene Transaktion am Berliner Wohnungsmarkt seit Bekanntgabe der Pläne zum sogenannten Mietendeckel im Juni vergangenen Jahres. Die Häuser sind in sieben Berliner Bezirken über das Stadtgebiet verteilt und befinden sich überwiegend in Lagen innerhalb des S-Bahn-Rings.
Heimstaden möchte das Portfolio laut eigener Angabe langfristig halten und plant weitere Ankäufe von Wohnhäusern in Berlin und an anderen deutschen Wachstumsstandorten. (DFPA/mb1)
Quelle: Pressemitteilung Skjerven Group
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