Für die Anleger des Honorar-Anlageberatungsinstituts Honorarfinanz war 2019 laut Unternehmensangaben ein sehr starkes Jahr. So wuchsen in den vergangenen zwölf Monaten die Kundendepots je nach Risikobereitschaft zwischen acht Prozent bei konservativer Ausrichtung und bis zu 22 Prozent bei Portfolios mit höherem Aktienanteil.
Wie in der Honorarberatung weit verbreitet setzt auch die Honorarfinanz vornehmlich Exchange Traded Funds (ETF) als Anlagevehikel ein. Diese passive, prognosefreie Anlagestrategie basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Kapitalmarktforschung, die eins zu eins in die Kundenportfolios einfließen. Neben den klassischen Large-Cap Aktien gewichtet die Honorarfinanz die Portfolios stark mit Value- und Small-Cap-Werten.
Honorarfinanz-Vorstand Davor Horvat: „Wir führen unsere Kunden mit ruhiger Hand durch das Jahr und motivieren sie dann bei Marktrückschlägen nachzuinvestieren. Diese antizyklische Vorgehensweise hat sich seit Jahren für unsere Anleger überaus bewährt. Durch die internationale Diversifikation verpassen unsere Anleger zudem keine Renditen. Egal, wo sie weltweit entstehen. Und sie senken dadurch sogar das Risiko.“
Honorarfinanz hat 2019 ihre Organisation bundesweit um sieben auf nunmehr 25 Lizenznehmer an 20 Standorten aufgebaut. Horvat, der das Unternehmen vor zehn Jahren gründete: „Jetzt zahlt sich der große Aufwand in den Jahren 2015/2016 aus, als wir bei der BaFin die KWG-Lizenz als Institut für Honoraranlageberatung beantragten. Damit verfügen wir über ein markantes Merkmal im Unterschied zu den vielen anderen konzernunabhängigen Anlage-Beratungsgesellschaften.“ Für die nächsten fünf Jahre plant die Honorarfinanz AG, ihre Organisation auf 100 Lizenznehmer auszuweiten.
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